13 Gründe, warum Sie mit mir sprechen sollten

Coaches, gleich welcher Couleur, gibt es sehr viele. Also stehen Sie irgendwann vor der Entscheidung: Welchen Coach kontaktiere ich? Dr. Beate Schütz oder …?

Um Ihnen diese Entscheidung zu erleichtern, nenne ich Ihnen hier 13 Gründe, warum Sie mich kontaktieren sollten – selbst wenn Sie sich nach dem Gespräch für einen anderen Coach als Unterstützer entscheiden sollten.

  1. Ich arbeite als Diplom-Sozialpädagogin seit Jahrzehnten in den unterschiedlichsten Funktionen für und mit Menschen. Entsprechend ausgeprägt ist mein Bewusstsein dafür, dass die Menschen zwar unterschiedlich „ticken“, es aber in ihrem Leben immer wieder Situationen gibt, in denen sie zeitlich befristet eine Unterstützung brauchen.
  2. Ich habe außer Sozialpädagogik und sozialer Arbeit mehrere Semester Soziologie studiert. Entsprechend ausgeprägt ist mein Bewusstsein dafür, dass jeder Mensch in ein soziales System eingebettet ist, das sein Denken und Verhalten mitbeeinflußt.
  3. Ich habe eine Coaching-Ausbildung absolviert. Entsprechend professionell ist meine Arbeitsweise unabhängig davon, ob ich als Coach mit Einzelpersonen, „Paaren“ oder mehreren Personen arbeite.
  4. Ich habe zu dem Thema, wie man Personen in Krisen-, Umbruchs- und Neuorientierungssituationen professionell unterstützt, promoviert. Entsprechend wissenschaftlich fundiert und reflektiert ist meine Arbeitsweise nicht nur als Coach.
  5. Ich war sieben Jahre angestellt u.a. im Krankenhaussozialdienst und Jugendamt tätig. Deshalb weiß ich, wie (öffentliche) Verwaltungen ticken, in welchem Spannungsfeld sie agieren und welche internen „Notwendigkeiten“ in ihnen bestehen.
  6. Ich arbeitete mehr als 20 Jahre als gesetzliche Betreuerin für Menschen in „persönlichen Schieflagen“. Entsprechend erfahren bin ich darin, mit anderen Menschen Verwickeltes zu entwickeln und sie bei der Problemlösung ein Stück ihres Weges zu begleiten und zu unterstützen. Zudem habe ich eine große Erfahrung darin, für sie bei Bedarf eine professionelle Unterstützung – gleich welcher Art – zu organisieren.
  7. Ich war viele Jahre Lehrbeauftragte an den Hochschulen in Koblenz und Bielefeld. Das heißt, ich bin es gewohnt, komplexe Zusammenhänge und Themen so aufzubereiten, dass sie auch für „Laien“ bzw. noch unerfahrene Personen verständlich sind.
  8. Ich möchte als Coach etwas bewirken. Deshalb wechsele ich in meinen Coachings bei Bedarf auch in die Rolle eines Trainers, der einen fachlichen Input gibt, und in der Rolle eines Beraters, der auch klare Empfehlungen ausspricht, sofern dies für die Problemlösung erforderlich ist.
  9. Ich fühle mich als Coach mit-verantwortlich dafür, dass meine Coachees ihre Ziele erreichen. Deshalb erachte ich es auch als meine Aufgabe, ihnen – soweit möglich – ein Gerüst bzw. Korsett zu bieten, das sie in ihrem Veränderungsprozess trägt bzw. stützt.
  10. Ich weiß, dass bei persönlichen Veränderungsprozessen im Alltag immer wieder Umsetzungsprobleme und Unsicherheiten auftreten. Deshalb vereinbare ich mit meinen Coachees zwischen den Präsenzcoachings oft Telefon- und Online-Coachings, damit diese im Bedarfsfall einen Ansprech- bzw. Sparringpartner haben.
  11. Bei meiner Arbeit lasse ich mich von Grundüberzeugung leiten, dass die meisten Menschen schon mehr Herausforderungen gemeistert haben als ihnen bewusst ist. Entsprechend viele Ressourcen ruhen in ihnen. Diese versuche ich durch meine Arbeit zu aktivieren.
  12. Als Coach erachte ich es auch als meine Aufgabe, Zuversicht zu vermitteln. Das heißt, ich gehe stets davon aus, es existiert ein Licht am Ende des Tunnels, auch wenn der Coachee dieses z.Z. nicht sieht.
  13. Eines meiner Credos lautet „Nobody is perfect.“ Deshalb bilde ich mich kontinuierlich weiter. Außerdem reflektiere ich mit Kollegen auch meine Arbeit als Coach, um diese zu optimieren und bei Bedarf neu zu justieren.

Wünschen Sie mehr Infos über mich und meine Arbeit? Wenn ja, senden Sie mir bitte eine Mail oder rufen Sie mich an (Tel.: 05261-927923).